Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie leitet sich von Manus (latein Hand) und Therapie ab.

Ziel der Therapie ist das Auffinden und Behandeln von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat. Dazu gehören Gelenke, Muskulatur und neurale Strukturen.

Durch spezielle Grifftechniken werden auch im Rahmen des Befundes, Bewegungsstörungen im Bereich der Extremitätengelenke und Wirbelsäule lokalisiert, analysiert und dann behandelt.

Die Manualtherapie hat Einwirkung auf verschiedene Gewebearten.

Wir behandeln das Gelenk an sich, Muskulatur, Bindegewebe, neurale Strukturen und haben ebenso einen Einfluss auf Rezeptoren.

Auch hier gehören wieder Weichteiltechniken mit verschiedenen Entspannungs-  und Dehntechniken dazu, um das neu gewonnene Gelenkspiel zu stabilisieren.

 

Anwendungsbeispiele

• Gelenkfunktionsstörungen mit und ohne Schmerzhafte
  
  
• segmentale Bewegungsstörungen der Wirbelsäule
  
  
• Schmerzen
  
  
• neural bedingte Muskelschwäche bei peripheren Nervenkompressionen
  
  
• Kiefergelenkbeschwerden